Hans Fraeulin
1957-1970
Volksschule, neusprachliches Gymnasium, Abitur, Wehrdienst
1970-1977
Volkswirtschaftstudium an der Bonner Universität
1971-1972
Gruppe Hardtberg (Stadt- und Regionalplanung) BMBW-Kommission für berufliche Bildung (Gutachten Berufsgrundschuljahr), Isoplast GmbH (Kostenrechnung)
1973-1975
Neue Studiobühne Bonn (Schauspiel, Musik)
1975-1979
Folk-Blues-live (Festival, 120 Konzertabende, Moderation, Organisation), Rezitationen von Gedichten Ernst Jandls, Chansons von Brecht, Biermann, Heine, von eigenen und anderen, Folk und Chansons mit Saitenwind (ca. 300 Konzerte in Deutschland und Frankreich)
1976-1977
Statt-Theater Bonn (Schauspiel)
1977-1979
VWL-Diplom, Blickpunkt-Verlag (250.000 Auflage wöchentlich) - Korrektur, Druck, Akquisition, Montage, Redaktion, Reportage, Vertriebsleitung
1979
Mitgründung der weltweit ersten Alternativen und Grünen Liste in Bonn, Programm und Wahlzeitung: Der Buntspecht
1979-1981
Sanierung der Bonner Monatsillustrierten De Schnüss, Institut für Sprachvermittlung (Ausstellungs- und Betriebsorganisation)Strategien sozialer Planspiele (Mitspieltheater)
1981-1985
Regiestudium in Graz, Diplom mit Auszeichnung, Magister artium, Assistenzen bei Augusto Boal, Dieter Wedel, Christian Pöppelreiter, Peter Uray — Austrian Art Ensemble, Schauspiel Bonn, Vereinigte Bühnen Graz-Steiermark
1983-1998
Inszenierungen von Bauer, Beckett, Fassbinder, Goldoni, Gruber (2), Höllmüller, Luther (2), Molière, Friederike Roth, Saunders, Strawinsky, Widner, von und mit Kindern und von eigenen Stücken: Neonce und Nena, Pick-up Play, Die Schlacht bei Schladming, Osservatore Bassena, Geschichten im Kopf, Scapine, Krönungsball bei Vater Ubu, Die arme Prinzessin…
1985-1988
Gründung und Leitung der Music&Drama Company,Theater im Lebensraum (Workshops mit Amateuren), Forum Stadtpark Graz: Filmzeitschrift blimp, Reportage, Redaktion, Filmkritik — Mitgründung der Grazer Filmwerkstatt
1987-1988
Gastdramaturgie Jura-Soyfer-Theater Wien: Stalingrad. On the Rocks — Schraffierungen (Drehbuch)
1988-2001
Gründung und Leitung des Pick-up Theaters, Workshops mit Amateuren, Theater auf Zuruf
1990-2001
Kinderseelenhilfe: Familientherapeutische Ferienprogramme
1991-1996
Kinderbeauftragter der Stadt Graz: Renovierung der Grazer Schulen, Verkehrssicherheitsprogramme, Novellierungen der StVO, Oeversee-Freizeitpark, Partizipationsprojekte, Ständige Konferenz der Kinder- und Jugendanwaltschaften, Kids&Teens, Some Times, Gründung der Radfahrinitiative Go! u.v.a.
1997-1999
Büro für Partizipation und barrierefreie Entwicklung, Pro und Contra Kinder- und Jugendinteressenvertretungen, in Palentien, Hurrelmann: Jugend und Politik — Graz zum Beispiel - Kinderpolitik in einer europäischen Stadt
1998-2008
Bezirksrat im 10. Grazer Stadtbezirk – 2. Bezirksvorsteherstellvertreter seit 2003
1998-2002
Interdisziplinäre Arbeitsgruppe für ein Hands-On Kindermuseum in Graz — Gründung der Pick-up Theater Hans Fraeulin KEG — Konzept: 70 Millionen Jahre Spiel (gefördert vom Media-Programm der Europäischen Kommission)
1999-2007
Lehrer für Theater und (Neue) Medien am Ausbildungszentrum für Sozialberufe in Graz — Schöpferisches Gestalten mit Medien — Theater im öffentlichen Raum — Videos: Der Stuhlgang, Die Vogelgrippe in Graz, Kalte Tage heiß gestalten
2003-2005
Präsentationen auf den Weltkonferenzen für kulturelles Erbe und digitale Medien ICHIM in Paris und Berlin, auf der 16. IPA-Weltkonferenz in Berlin: 70 Mio. Jahre Spiel, Bloomsday 100 DVD, La Collection de l’Invisible, Zwischen Cyber und Sense
16.6.2004
Bloomsday 100 in Graz
2005-2010
Gedenkfeiern am Grazer Denkmal für Deserteure immer am 4. April 12 Uhr mittags
38 Vollmondbriefe – Streitschriften zur Kultur und Politik (Online-Korrespondenzen)
2006 - 2010
Zündschnüre (Chansons, Songs): Gimme an F! - Lieder vom Krieg, Chor der Marine-Kameradschaft Hilmteich, Die großen Verheißungen
2007 - 2010
Molwanische Staatsoper, Website 70 Mio. Jahre Spiel
2008
Theater für alle (Sachbuch, 200 S.)
Deutsches Kinderhilfswerk: Gründung des Bündnis Recht auf Spiel
2009 - 2010
Pickpackpie (Youtube-Kanal): Sieben Schranken, Deserteure, Edelweißpiraten…, Morbitat aus der Besenkammer, Kanonensong der Molwanischen Staatsoper, Besonderer Katastropheneinsatzplan… , gat-Sonntagsgeschichten: Zur Soziologie des Lärms, Habernik im Dezember (Internet-Fotonovela) u.a.
29.3.2009
Jedräng für Schäng (Tribute-Concert) Pantheon Bonn
28.5.2009
Weltspieltag: Alte Männer spielen mit Kanonenkugeln auf dem Freiheitsplatz
4.4.2010
Weltfriedens- und Freiheitstag der Deserteure
Volksschule, neusprachliches Gymnasium, Abitur, Wehrdienst
1970-1977
Volkswirtschaftstudium an der Bonner Universität
1971-1972
Gruppe Hardtberg (Stadt- und Regionalplanung) BMBW-Kommission für berufliche Bildung (Gutachten Berufsgrundschuljahr), Isoplast GmbH (Kostenrechnung)
1973-1975
Neue Studiobühne Bonn (Schauspiel, Musik)
1975-1979
Folk-Blues-live (Festival, 120 Konzertabende, Moderation, Organisation), Rezitationen von Gedichten Ernst Jandls, Chansons von Brecht, Biermann, Heine, von eigenen und anderen, Folk und Chansons mit Saitenwind (ca. 300 Konzerte in Deutschland und Frankreich)
1976-1977
Statt-Theater Bonn (Schauspiel)
1977-1979
VWL-Diplom, Blickpunkt-Verlag (250.000 Auflage wöchentlich) - Korrektur, Druck, Akquisition, Montage, Redaktion, Reportage, Vertriebsleitung
1979
Mitgründung der weltweit ersten Alternativen und Grünen Liste in Bonn, Programm und Wahlzeitung: Der Buntspecht
1979-1981
Sanierung der Bonner Monatsillustrierten De Schnüss, Institut für Sprachvermittlung (Ausstellungs- und Betriebsorganisation)Strategien sozialer Planspiele (Mitspieltheater)
1981-1985
Regiestudium in Graz, Diplom mit Auszeichnung, Magister artium, Assistenzen bei Augusto Boal, Dieter Wedel, Christian Pöppelreiter, Peter Uray — Austrian Art Ensemble, Schauspiel Bonn, Vereinigte Bühnen Graz-Steiermark
1983-1998
Inszenierungen von Bauer, Beckett, Fassbinder, Goldoni, Gruber (2), Höllmüller, Luther (2), Molière, Friederike Roth, Saunders, Strawinsky, Widner, von und mit Kindern und von eigenen Stücken: Neonce und Nena, Pick-up Play, Die Schlacht bei Schladming, Osservatore Bassena, Geschichten im Kopf, Scapine, Krönungsball bei Vater Ubu, Die arme Prinzessin…
1985-1988
Gründung und Leitung der Music&Drama Company,Theater im Lebensraum (Workshops mit Amateuren), Forum Stadtpark Graz: Filmzeitschrift blimp, Reportage, Redaktion, Filmkritik — Mitgründung der Grazer Filmwerkstatt
1987-1988
Gastdramaturgie Jura-Soyfer-Theater Wien: Stalingrad. On the Rocks — Schraffierungen (Drehbuch)
1988-2001
Gründung und Leitung des Pick-up Theaters, Workshops mit Amateuren, Theater auf Zuruf
1990-2001
Kinderseelenhilfe: Familientherapeutische Ferienprogramme
1991-1996
Kinderbeauftragter der Stadt Graz: Renovierung der Grazer Schulen, Verkehrssicherheitsprogramme, Novellierungen der StVO, Oeversee-Freizeitpark, Partizipationsprojekte, Ständige Konferenz der Kinder- und Jugendanwaltschaften, Kids&Teens, Some Times, Gründung der Radfahrinitiative Go! u.v.a.
1997-1999
Büro für Partizipation und barrierefreie Entwicklung, Pro und Contra Kinder- und Jugendinteressenvertretungen, in Palentien, Hurrelmann: Jugend und Politik — Graz zum Beispiel - Kinderpolitik in einer europäischen Stadt
1998-2008
Bezirksrat im 10. Grazer Stadtbezirk – 2. Bezirksvorsteherstellvertreter seit 2003
1998-2002
Interdisziplinäre Arbeitsgruppe für ein Hands-On Kindermuseum in Graz — Gründung der Pick-up Theater Hans Fraeulin KEG — Konzept: 70 Millionen Jahre Spiel (gefördert vom Media-Programm der Europäischen Kommission)
1999-2007
Lehrer für Theater und (Neue) Medien am Ausbildungszentrum für Sozialberufe in Graz — Schöpferisches Gestalten mit Medien — Theater im öffentlichen Raum — Videos: Der Stuhlgang, Die Vogelgrippe in Graz, Kalte Tage heiß gestalten
2003-2005
Präsentationen auf den Weltkonferenzen für kulturelles Erbe und digitale Medien ICHIM in Paris und Berlin, auf der 16. IPA-Weltkonferenz in Berlin: 70 Mio. Jahre Spiel, Bloomsday 100 DVD, La Collection de l’Invisible, Zwischen Cyber und Sense
16.6.2004
Bloomsday 100 in Graz
2005-2010
Gedenkfeiern am Grazer Denkmal für Deserteure immer am 4. April 12 Uhr mittags
38 Vollmondbriefe – Streitschriften zur Kultur und Politik (Online-Korrespondenzen)
2006 - 2010
Zündschnüre (Chansons, Songs): Gimme an F! - Lieder vom Krieg, Chor der Marine-Kameradschaft Hilmteich, Die großen Verheißungen
2007 - 2010
Molwanische Staatsoper, Website 70 Mio. Jahre Spiel
2008
Theater für alle (Sachbuch, 200 S.)
Deutsches Kinderhilfswerk: Gründung des Bündnis Recht auf Spiel
2009 - 2010
Pickpackpie (Youtube-Kanal): Sieben Schranken, Deserteure, Edelweißpiraten…, Morbitat aus der Besenkammer, Kanonensong der Molwanischen Staatsoper, Besonderer Katastropheneinsatzplan… , gat-Sonntagsgeschichten: Zur Soziologie des Lärms, Habernik im Dezember (Internet-Fotonovela) u.a.
29.3.2009
Jedräng für Schäng (Tribute-Concert) Pantheon Bonn
28.5.2009
Weltspieltag: Alte Männer spielen mit Kanonenkugeln auf dem Freiheitsplatz
4.4.2010
Weltfriedens- und Freiheitstag der Deserteure